Sommer, Sonne,
Spekulatius!
08/21
Ist denn schon wieder Weihnachten?
Nicht ganz, aber wir sind der Meinung: Der frühe Vogel hat das beste Geschenk! Deshalb präsentieren wir Ihnen schon heute einige besonders kreative Ideen, mit denen Sie und Ihr Unternehmen garantiert bei Mitarbeitern, Kunden oder Geschäftspartnern in Erinnerung bleiben.
Außerdem verraten wir Ihnen an einem aktuellen Projektbeispiel, warum sich ein gut gemachtes Mitarbeitermagazin auch für Ihr Unternehmen lohnen kann. Und sogar Hobby-Fotografen kommen in dieser Newsletter-Ausgabe auf ihre Kosten: Wir präsentieren einige Tipps und Tricks, mit denen Ihre Handyfotos zu wahren Hinguckern werden.
Bleiben Sie neugierig!
Schöne Bilder mit dem Smartphone –
so einfach geht’s
Mit dem Smartphone haben wir immer eine hochwertige Kamera dabei – Apps für professionelle Bildbearbeitung und unendlicher Speicherplatz inklusive. Aber oft ist das Ergebnis trotzdem nicht zufriedenstellend. Wir präsentieren sieben einfache Tipps für schönere Handyfotos.
Die ersten Fotohandys kamen 2002 auf den Markt und hatten eine Bildauflösung von gerade mal 0,3 Megapixeln (352x288 Pixel). Aus heutiger Sicht sind solche bescheidenen Werte fast schone ein Grund zum Schmunzeln. Aktuelle Smartphone-Modelle bieten eine ausgefeilte Kameraoptik und technische Möglichkeiten, die früher nur Profifotografen zur Verfügung standen. Aber trotz hochauflösenden Bildern und der Möglichkeit zur schnellen und einfachen Bildbearbeitung ist das Fotoergebnis oft dann doch kein Fotoerlebnis. Dabei sind schöne und spannende Bilder kein Hexenwerk. Hier kommen unsere Tipps für das Fotografieren mit dem Smartphone.
Sauber bleiben
Klingt jetzt vielleicht etwas banal: Eine saubere Linse ist die Basis für gute Fotos. Unser Smartphone wird oft ungeschützt in der Hosen- oder Handtasche transportiert und kann schnell verschmutzen. Deshalb die Linse zwischendurch und vor dem Fotografieren immer mit einem weichen Tuch reinigen.
Ruhig halten
Keine Hektik, stabiler Stand, beide Hände am Smartphone: Das sind alles Zutaten für gute Fotos. Ein flexibles Stativ verhindert das Verwackeln, zur Not kann es auch helfen, das Smartphone z. B. auf einem Tisch, einer Wand oder einem Baum ab- oder aufzustützen.
Zoomen? Laufen!
Wer auf den digitalen Zoom vertraut, um Motive näher heranzuholen, macht seine Bilder nicht besser, sondern nur pixelig. Deshalb lieber etwas näher an das Motiv herangehen, bevor der Auslöser betätigt wird.
Blitz? Eher nicht
Der Blitz sorgt in den meisten Fällen nicht für Licht im Dunkel, sondern für schwarze Bilder und beleuchteten Staub in der Luft. Deshalb: Blitz aus! Moderne Kamera-Systeme können auch bei schwachem Licht gute Ergebnisse liefern. Die Alternative: In den manuellen Modus wechseln und mit den Einstellungen (z. B. ISO-Wert und Verschlusszeit) herumexperimentieren.
Live-Filter vermeiden
Klar, so ein Live-Filter sieht erstmal schön aus. Aber das Ergebnis lässt sich im Nachhinein nicht mehr rückgängig machen. Deshalb: immer im normalen Modus fotografieren und die Aufnahmen hinterher bearbeiten.
Ungewöhnliche Perspektiven wählen
Es muss nicht immer die direkte Linie zum Objekt auf Augenhöhe sein. Ab und zu mal in die Knie gehen oder auf eine Bank steigen und schon sieht die Sache und das Foto ganz anders aus.
Mit Spiegelungen experimentieren
Die Welt ist voller Spiegel, die beim Fotografieren genutzt werden können. Egal ob Wasserflächen wie Pfützen oder Seen, Fensterscheiben, Gläser oder Sonnenbrillen – mit reflektierenden Oberflächen lassen sich sehr interessante Effekte erzielen.
Mit diesen einfachen Tipps sorgen Sie demnächst für Fotoerlebnisse, die sich sehen lassen können. Sie brauchen Unterstützung bei der Bilderstellung oder ‑bearbeitung, z. B. für ihre Social Media-Kanäle? Kontaktieren Sie uns, wir helfen gerne.
Heute schon an Weihnachten denken
Ja, richtig gelesen: Die ersten Leckereien mit Christkind-Bezug grüßen schon wieder aus den Supermarkt-Regalen. Grund genug, sich dieses Jahr mal frühzeitig Gedanken über originelle und kreative Geschenke zu machen – wir haben da so einige Ideen! Denn Weihnachten kommt am Ende dann doch immer „völlig überraschend“, oder?
Jedes Jahr aufs Neue dieselben Frage: Wie könnte ich meinen Mitarbeitern, treuesten Kunden oder Geschäftspartnern zu Weihnachten eine Freude bereiten – ohne dabei auf den klassischen Süßigkeiten-Geschenkkorb oder eine langweilige Grußkarte aus dem Supermarkt zurückzugreifen? Unsere Lösung: individuell, kreativ, ungewöhnlich. So sollte das perfekte Geschenk sein – damit es für Begeisterung sorgt und in Erinnerung bleibt. Wir sind gern Ihre Weihnachtselfen und helfen Ihnen dabei, das zu Ihnen und den Beschenkten perfekt passende Mitbringsel zu finden, Gestaltung und Umsetzung inklusive. Hier ein paar erste Vorschläge:
Kalender mit dem gewissen Etwas
Ok, zugegeben: Ein Kalender zu Weihnachten klingt erst einmal nicht nach einer besonders kreativen und außergewöhnlichen Geschenkidee. Aber wir können ihn dazu machen, versprochen! Er braucht eben nur das „gewisse Etwas“. Das kann zum Beispiel ein tolles Design sein, aber auch einprägsame Sprüche, lustige Zitate Ihrer Mitarbeiter, Fotos aus dem eigenen Haus und vieles mehr. Ob als Advents‑, Jahres‑, oder Tischkalender: Es gibt unzählige Möglichkeiten, aus der klassischen Variante einen wahren Hingucker zu machen!
Mandeln: gebrandet und gebrannt
Gebrannte Mandeln und Weihnachten gehören einfach zusammen, oder? Wenn die kleinen Leckerbissen dann auch noch geBRANDET sind, passen sie ebenso gut zu Ihrem Unternehmen wie zum Fest. Wir versehen Tütchen, Glas oder Dose mit Ihrem Logo oder Claim, befüllen die Verpackung mit gebrannten Mandeln, und schon haben wir aus einer simplen Geschenkidee etwas Originelles gezaubert. Mandeln sind nicht so Ihr Ding? Sie können auch gut Backmischungen für Weihnachtsplätzchen im gebrandeten Glas verschenken – so motivieren Sie die Beschenkten zum Selberbacken.
Weihnachten to go
Den eigenen Weihnachtsbaum immer dabei haben? Das geht! Denn wir können Ihnen auch eine individuelle Dose gestalten, in der sich Fichten-Samen verstecken, die dann mit der Zeit zu einem Bäumchen heranwachsen. Die Pflanze kann auch ins Freiland umgesetzt werden. Und für alle, die nicht Ewigkeiten warten wollen, bis es der Schnee endlich mal zu uns geschafft hat, gibt’s auch weiße Flocken to go in einer schön gestalteten Verpackung.
Wenn Sie beim Lesen wortwörtlich auf den Geschmack und in Weihnachtsstimmung gekommen sind, schauen Sie doch mal auf einen Kaffee bei uns vorbei – vielleicht gibt’s dann neben jeder Menge Ideen auch noch ’ne Tüte gebrannte Mandeln dazu. 😉
Gute Produkte
entstehen aus Spaß
am Ausprobieren.
Sie glauben nicht, was Mitarbeitermagazine bewirken!
Gute Informationspolitik ist die Basis für geschäftlichen Erfolg – und gut gemachte Mitarbeitermagazine sorgen für einsatzfreudige Angestellte sowie eine produktive Belegschaft. Denn sie sind nicht nur das perfekte Instrument der internen Kommunikation, sondern auch eine besondere Geste der Wertschätzung.
Was ein Mitarbeitermagazin alles bewirken kann? Wir verraten es Ihnen am Beispiel der „miteinander“, des Printproduktes, das wir seit einem Vierteljahrhundert für unseren Kunden „POCO Einrichtungsmärkte“ herausbringen.
Interne Kommunikation
Insbesondere in großen Unternehmen wie POCO mit vielen, über ein großes Gebiet verteilten Standorten ist die interne Kommunikation eine besondere Herausforderung. Schließlich soll jeder Mitarbeiter – vom Entscheider bis hin zum Auszubildenden – an allen Orten gleichermaßen erreicht und angesprochen werden. Ein Mitarbeitermagazin ist dafür die perfekte Lösung: Es kann als Sprachrohr für Neuigkeiten aus dem Unternehmen und spannende Entwicklungen der Branche dienen und allen Beschäftigten zeitgleich zur Verfügung gestellt werden. In der „miteinander“ informieren wir unter anderem über die Eröffnung neuer POCO-Märkte oder über aktuelle Trends aus dem Möbel- und Einrichtungsbereich.
Wertschätzung
Die Mitarbeiter sind nicht nur die Zielgruppe eines solchen Magazins – ihre Geschichten sollten auch zum Inhalt werden. Als besondere Form der Wertschätzung berichten wir zum Beispiel über die Jubiläen der POCO-Mitarbeiter oder begleiten sie in ihrem Arbeitsalltag. Ihr Engagement für das Unternehmen erhält viel Platz im Magazin und wird mit Texten und Fotos abgebildet. Auch wenn es für einige Mitarbeiter anfangs ungewohnt ist, im Mittelpunkt zu stehen, sind sie am Ende umso stolzer, den gedruckten Artikel in der Hand zu halten.
Identifikation
Ein Magazin kann und sollte auch ein Sprachrohr der Mitarbeiter sein. Es ist wichtig, dass sie ihre Meinung äußern können, die Kollegen an ihrem Arbeitsalltag teilhaben lassen und ebenso mitbekommen, was an anderen Standorten oder in anderen Abteilungen passiert. Denn das verbindet alle miteinander, schafft ein Gemeinschaftsgefühl und stärkt die Identifikation mit dem Unternehmen. In den „Marktnews“ präsentieren wir besondere Ereignisse und Aktionen aus den verschiedenen POCO-Einrichtungshäusern, um den in ganz Deutschland verteilten Beschäftigten zu zeigen: So sieht’s gerade bei Euren Kollegen aus.
Mitarbeiterbindung
Motivierte, gute Angestellte langfristig an das Unternehmen zu binden, ist ohne Frage das übergeordnete Ziel eines solchen Magazins. Und das funktioniert eben nur, wenn sie sich wohl und wertgeschätzt fühlen – mit einem Mitarbeitermagazin sind Sie auf dem besten Weg zum Erfolg!
Bekanntheitsgrad
Nicht zu vergessen ist das überzeugende Argument, dass ein Mitarbeitermagazin auch nach außen Wirkung zeigt. Selbst wenn das Produkt nur für die Beschäftigten vorgesehen ist – die Wahrscheinlichkeit, dass auch Außenstehende darauf stoßen, ist sehr hoch. Sei es durch die eigene Bekanntgabe des Unternehmens oder durch Erzählungen der Mitarbeiter, die Familien und Freunden stolz ihren Artikel zeigen. All das steigert die Bekanntheit und rückt das Unternehmen in ein positives Licht. Und da sind wir auch schon beim nächsten Punkt:
Imageaufwertung
Wenn Außenstehende mitbekommen, dass es dem Unternehmen am Herzen liegt, mit den Mitarbeitern zu kommunizieren, ihnen eine Stimme zu geben und ihre Arbeit zu würdigen, wirkt sich das positiv auf das Image aus – und zwar nicht nur in Bezug auf die Kunden. Auch für Bewerber wird es attraktiver, das Unternehmen als potenziellen Arbeitgeber in Betracht zu ziehen.
Sie sehen: Mitarbeitermagazine haben etliche positive Effekte für Ihr Unternehmen. Einer der wichtigsten ist die Verbindung aller Beschäftigten zu einer Gemeinschaft – nicht ohne Grund haben wir das POCO-Magazin „miteinander“ genannt.
Hier gibt es noch mehr “Projekte” oder “News”!